Dienstag, 23. Juni 2009

Das Portrait mit Cringer

Hallo meine Lieben,

wie ihr ja sicher alle wißt, ist jeder Politiker immer nur so groß wie die sehr blonde Frau unter....ähh....hinter ihm. Und da dieser aufopferungsvolle und wahrlich schweißtreibende Job, bis auf ein paar anfeuernde Oh Jaaaas oder auch Uuuuuuhs, kaum Anerkennung erfährt, springe ich heute stellvertretend für alle Bewohner Eternias in die Bresche und breche hiermit eine Lanze für die Frau mit Schatten.....ähh.....im Schatten!



Das ist Stephanie zu Guttenberg, Geborene Gräfin von Fistmarck-Schönhausen.

Sie ist die Frau an der Seite des 37-jährigen Nachwuchsschleimers Karl-Theodor ("Dreck im Ohr") von und zu Nuttenberg.
Die Baronin setzt sich für 'innocent'n dirty' (schuldlos und versaut) ein, eine internationale Organisation die mit vielen (tollen) Projekten Kinderpornografie (ganz doll) bekämpft. Seit neun Jahren ist Stephanie zu Guttenberg mit dem neuen Bundeswirtschaftsminister verheiratet und bereut, wie sie betont, jedes einzelne davon.
Eigentlich wollte die Deutsch-Schwedin, die fließend in fünf Sprachen lächeln kann, Künstlerin werden. Allerdings fehlte es ihr beim Umgang mit den Wichsdochmalstiften schon in jungen Jahren an Stehvermögen. Und auch der adeligen Familie schwebte für klein Steffi eine eher handfestere Karriere vor. Zur Zufriedenheit aller fand sie dann auch in Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freier von und zu Guttenberg genau den Senkrechtstarter der ihren Talenten allmorgendlich mit seinen steilen Karrieresprüngen so sehr entgegenkommt. Denn auf die Rolle des Flittchens am Herd möchte sie sich nicht reduzieren lassen; sie managed lieber das Familienleben, wie Karl-Theodor es gerne ausdrückt. Und dabei kann sie sich von ihrem Gatten noch so einiges abschauen. "Die Wirtschaft sollte natürlich, genau wie ein (Familien-) Betrieb oder auch mein Mann,
immer gut geschmiert und geölt werden. Sonst kommt es schnell auch mal zu (Ab-)Reibungen".
Ihre beiden Töchter Anna (7) und Mathilde (6) konfrontiert sie schon in jungen Jahren mit dieser (schrecklichen) Wirklichkeit. Denn Erziehung ist ihr wichtig. "Es ist wichtig, den Humor zu behalten, ein starkes (dehnbares) Rückgrat zu haben, und bei Rückschlägen sollen sie aufstehen und schnell wieder mit beiden (gespreizten) Beinen auf dem Boden liegen".

Diesen adeligen und völlig sinnfreien Worten ist wohl nichts mehr hinzuzufügen, und so verabschiede ich mich von allen, die der Gräfin tapfer bis zum Schluss zugehört haben und natürlich von der Gräfin herself (...puuh!).
Beim nächsten Portrait werden wir spannende, mysteriöse, ja schier unglaubliche Dinge über Stephanies Schwiegervater Eunuch zu Guttenberg erfahren.

Bis Dahin,

Euer Cringer
















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