Montag, 28. September 2009
Beileid aus Eternia
Das Mädel aus der Zone hat mit Hilfe des „liberalen“ Gesichtkraters aus Bad Honef das Rennen gemacht bei der diesjährigen Wahl des deutschen Bundestags. An dieser Stelle muss ich eine von meiner Seite durchaus ernst gemeinte Beileidsbekundung aussprechen.
Meine eigenen Bestrebungen samt Schergenkabinett zum Diktator von Eternia aufzusteigen habe ich vor langer Zeit aufgegeben, aber bekanntlich nur um den Kantianischen ewigen Frieden in Eternia zu gewährleisten. Für eine solch alberne Spaßpartei wie der FDP hätte ich natürlich nicht platz gemacht!
Aus sicherer Quelle habe ich erfahren, dass die zweitgrößte Wählergruppe (28% Nichtwähler) zu gleichen Anteilen aus frustrierten PARTEI Anhängern, maßlos enttäuschten Alt Sozis, verkaterten und internetsüchtigen „Piraten“ und verdatterten Alt Kommunisten bestand die es aus verschiedenen Gründen nicht zur Wahl geschafft haben.
Zur nächsten Wahl werde ich persönlich veranlassen, dass genug Alkohol, schnelle Internetverbindungen, gutes Wetter und leichtbekleidete WahlhelferInnen in den Wahllokalen zur Verfügung gestellt werden damit endlich alle vernünftigen Potenziale ausgeschöpft werden können. Eine PARTEI, Piraten, Linke, SPD Regierung ist demnach durchaus im Rahmen des Möglichen anzusiedeln.
Auch wenn ein lustiges 7 Parteien Parlament, an Weimarer Verhältnisse erinnern könnte, wäre diese Neuausrichtung inklusive Gefahr der parlamentarischen Selbstzerstörung ein Projekt, welches wir aus weiter Ferne betrachtet durchaus gerne beiwohnen wollen würden. Ist doch jedenfalls alles besser als Schwesterwelle als Außenminister ertragen zu müssen. Das Interesse an seiner Person wird im Ausland jedenfalls mit einigem Argwohn begleitet.
So fragen sich die Russen z.B. ob er überhaupt die obligatorisch-diplomatische Flasche Wodka zu schlürfen Imstande sein wird. In Israel hält sich hartnäckig das Gerücht er habe mit dem Antisemiten Möllemann eine Affäre gehabt und auch in der übrigen Welt wird er für seine politische Einfallslosigkeit (Steuern runter, als einziger, populistischer Programmpunkt) belächelt.
Also Guido du weist beschied, scheinst zwar im Zentrum der Macht als Schoßkatze der Angie angekommen zu sein, aber allzu leicht sollst du es da nicht haben.
Naja, immerhin ist die NPD aus dem brandenburgischen Landtag geflogen. Ist doch schon mal was.
Euer Höllenhund Skeletor
Sonntag, 20. September 2009
Auf Antenna mit Mantenna
Hi there,
Greetings and good news I bring to you my slightly sick-headed but good-hearted friends. Once again I was out there putting my enormous ears to the ground trying to find some quality music that we shall enjoy together during our next round of bridge. For this reason I sauntered into town to check out 999 who were due to play at the Glaswegian club Rockers. I needn’t lose too many words over the headliner whose song writing qualities should be apparent enough to all of us. They seemed keen to play quite a few of their newer songs from their 2007 Album “Death in Soho”, which weren’t at all bad, but I must admit that for most of the time I was waiting for them to play the older songs from their first two fantastic Albums. They know how to get the crowd moving anyway and finished the night in style welcoming the ugliest looking people in the crowd to come on stage and sing along to “homicide” as their last encore.
The next band to come on (before 999, I’m going threw the set backwards here, fuckin’ crazy huh?!) were the Weegi locals known as fire exit. The guys have been round for some time and also certainly know how to rock the fuckin’ hoose. They included a few nice cover versions, which I seem to have forgotten due to the fine ales I have been consuming lately (shite they are tasty…).
Before fire exit the Zips had the pleasure of amusing the crowd. They did alright but somehow didn’t get me too excited. Dun no, was probably just tired or thinking of something else at the time.
So if you will let me rewind to the very start of the evening I would tell you how I was just sitting at the bar sipping my lager (no ale served) and wondering what these guys named the red eyes might be like. I probably wasn’t expecting much, just sitting there waiting for them to get on with it. Although I kind of thought that the one guy looked allot like Hateful’s singer Alex (silly me hadn’t seen that it actually said Hateful on his t-shirt, which kind of gave it away). So there I was sitting there, not expecting much but quite quickly acknowledging that these guys were pretty cool. Catchy tunes and honest sounding lyrics were slowly but surely making me rather curious. It’s the kind of band that will just make you want to tap yer toes and nod yer head. Tune in and enjoy that’s what I was doing anyway. And I’ll give front man Alan extra credit for not only wearing a fine St. Pauli t-shirt but also seeming to know where they stand right now (“ME: Nice shirt pal have yi hird they’re top of the table, dooin’ quite well eh? HIM: Aye, tzweite bindisliga eh!).
Well anyway, I got chatting with the red eyes drummer Andy at some point (top bloke) who handed over their brand new Album “from the outside in” which can definitely live up to the high expectations I had after seeing them live. Tracks like “back in the day” or “Dumbing down my World” (We’ve all come across jerks like that eh?!) are hit in yir face with a great deal of cool ease and convincing determination. The track “blind” sounds allot like a well known Undertones tune. I suppose you could describe their sound as somewhere between The likes of such playful melodic bands as the Undertones, Eddie and the Hot Rods or the Jam and slightly rougher oi! approved bands as Hateful (obvious influence), Chelsea and The Partisans. However, I was well pleased to by stranded in Glasgow with no other music on me (couldnae find ma fuckin’ mp3 playir) than the marvellous red eyes long player “from the outside in” and razor blade smile’s brand new demo, also a band to watch oot for! Salntje!!!
4 oot of 5 Mantennas
Mittwoch, 9. September 2009
Tri-Klops Blick hinter die Kulissen
In Thüringen kehrt wieder Ordnung ein!
Althaus wieder ganz der Alte
Umgehend nach Bekanntwerden von Althaus´ Arbeitseinsatz
meldeten sich weitere arbeitende Thüringer zu Wort:
Ronny Vogt (32, Maurer)
"Ich war nicht blau. Warum soll ich blau gemacht haben?
Ich war einfach im "Hirschen" und habe meine Arbeit gemacht",
so Vogt nach seiner Rückkehr in die Arbeitslosigkeit.
Unter anderem habe er mit mehreren Kollegen angestoßen
und daraufhin kräftig einen gehoben.
Paul Sachs (27, Verleger)
"Ich lag nicht im Bett. Warum soll ich verschlafen haben?
Ich war einfach bei Frau Sänger und habe meine Arbeit gemacht".
Unter anderem habe er sich richtig reingehängt
und gleich mehrere Male ein Rohr verlegt.
Dieter Althaus hat es allen gezeigt:
In Thüringen wird mehr gearbeitet,
als man (im Westen) denkt.
Althaus wieder ganz der Alte
Wie die Süddeutsche Zeitung vermeldet, ist Dieter Althaus überraschend als geschäftsführender Ministerpräsident zurückgekehrt. Er sagt, dies sei ein normaler Vorgang, irgendjemand müsse ja Thüringen in der Übergangszeit regieren. "Ich war nicht im Urlaub. Warum soll ich im Urlaub gewesen sein? Ich war einfach zu Hause und habe meine Arbeit gemacht." Das sagte Dieter Althaus nach seiner Rückkehr. Unter anderem habe er seine Dienstpost geöffnet.
Außerdem habe er sich von seiner Sekretärin Kaffee kochen lassen und sei zum Abendessen mit seiner Frau bei "Da Gino" gewesen (Pizza Pista Bianco, Insalata Sciare, Expresso - 33,00 €). Auch dies ein völlig normaler Vorgang, man kenne Gino und seine Frau nun ja schon seit Jahren und "das Essen ist wirklich immer umwerfend", so Althaus weiter.
Außerdem habe er sich von seiner Sekretärin Kaffee kochen lassen und sei zum Abendessen mit seiner Frau bei "Da Gino" gewesen (Pizza Pista Bianco, Insalata Sciare, Expresso - 33,00 €). Auch dies ein völlig normaler Vorgang, man kenne Gino und seine Frau nun ja schon seit Jahren und "das Essen ist wirklich immer umwerfend", so Althaus weiter.
Umgehend nach Bekanntwerden von Althaus´ Arbeitseinsatz
meldeten sich weitere arbeitende Thüringer zu Wort:
Ronny Vogt (32, Maurer)
"Ich war nicht blau. Warum soll ich blau gemacht haben?
Ich war einfach im "Hirschen" und habe meine Arbeit gemacht",
so Vogt nach seiner Rückkehr in die Arbeitslosigkeit.
Unter anderem habe er mit mehreren Kollegen angestoßen
und daraufhin kräftig einen gehoben.
Paul Sachs (27, Verleger)
"Ich lag nicht im Bett. Warum soll ich verschlafen haben?
Ich war einfach bei Frau Sänger und habe meine Arbeit gemacht".
Unter anderem habe er sich richtig reingehängt
und gleich mehrere Male ein Rohr verlegt.
Dieter Althaus hat es allen gezeigt:
In Thüringen wird mehr gearbeitet,
als man (im Westen) denkt.
Montag, 7. September 2009
Auf ein Gedeck mit Mekaneck
Liebe Freunde der elitären Kochkünste, hier ist wieder euer geliebter Meki und schickt sich an aus euch Küchendilettanten Küchengiganten des Universums zu machen. Ihr kennt das alle, Beast-Man und Grizzlor kommen in 3 Stunden zu Besuch und ihr habt keinen Nachtisch am Start und das wo die beiden doch so verschleckt sind... Aber auf nen Joghurt aus dem Becher habt ihr halt auch keine Lust, etwas exklusiver dürfte das Ganze schon sein, oder? Wie wär es denn, Schubidubiduh, mit nem leckren Tiramisu?
Allright, also auf die Socken als allererstes gehts an die Hausbar, beziehungsweise Mamas Likörchenkabinett und da wird gecheckt ob ihr Amaretto am Start habt, das ist ein Italienischer Mandellikör. Hab ich euch eigentlich jemals erzählt wie sie mir damals die Mandeln rausoperiert haben? Mann war das ein Galama, bei meinem riesigen Hals, aber ich schweife ab... Also dann nehmt euch erstmal die folgende Liste zu Herzen:
Allright, also auf die Socken als allererstes gehts an die Hausbar, beziehungsweise Mamas Likörchenkabinett und da wird gecheckt ob ihr Amaretto am Start habt, das ist ein Italienischer Mandellikör. Hab ich euch eigentlich jemals erzählt wie sie mir damals die Mandeln rausoperiert haben? Mann war das ein Galama, bei meinem riesigen Hals, aber ich schweife ab... Also dann nehmt euch erstmal die folgende Liste zu Herzen:
500 Gramm Mascarpone
Amaretto
Viel Zucker
Löffelbiscuits
Espresso Italiano
3-4 Eier
Kakaopulver
Auflaufform
Ok, alles klar, seid ihr soweit? Dann gibts jetzt Ti-Ram-isu wie Freund Ram-Man immer sagt, der findet immer Analogien zu seinem Namen sag ich euch... Jo ihr haut die Eier erstmal in ne Schüssel und gießt das durchsichtige Glibberzeug ab, nur der Dotter zählt. Dazu gebt ihr ca 100 Gramm Zucker, packt euch einen Schneebesen und vermischt das Ganze mit nem doppelten Amaretto, dann kommt der Mascarpone hinein und ihr rührt euch ne Crémige Masse zusammen, hmmmmmmmmm, ruhig mal naschen davon.
Nun brüht ihr euch erstmal nen schönen Espresso auf, aber nein, weder zum Wachwerden, noch um den Toskanadeutschen rauszuhängen, nein, ihr leert das Gesöff in ne kleine Schüssel und giesst noch mal ordentlich Amaretto hinzu, wieder mischen, shake shake shake. Dann reisst ihr die Packung Löffelbiscuits auf, Ritsch Ratsch und tunkt die Dinger kurz in den Kaffee-Mandel Sud. Danach bildet ihr mit den Teilen nen Biscuitboden in der Auflaufform, dann streicht ihr ne Lage Créme drüber, dann wieder Biscuits usw., second verse same as the first...
Auf die oberste Lage Créme streut ihr dann das gute Kakaopulver, damit das Ganze auch aussieht wie bei Mama Pasta und voilà seit ihr stolze Besitzer eines Ti-Ram-isus. Die Auflaufform schiebt ihr dann für ca. 2 Stunden in den Backofen, dann steht ihr nachher bei euern Gästen als Siegertyp da, d. h. ihr könnt mal erahnen wie es denn so ist so zu sein wie ich... Na dann mal ran, Man!
Also dann, lassts euch schmecki,
Viele Grüße, euer Meki!
Amaretto
Viel Zucker
Löffelbiscuits
Espresso Italiano
3-4 Eier
Kakaopulver
Auflaufform
Ok, alles klar, seid ihr soweit? Dann gibts jetzt Ti-Ram-isu wie Freund Ram-Man immer sagt, der findet immer Analogien zu seinem Namen sag ich euch... Jo ihr haut die Eier erstmal in ne Schüssel und gießt das durchsichtige Glibberzeug ab, nur der Dotter zählt. Dazu gebt ihr ca 100 Gramm Zucker, packt euch einen Schneebesen und vermischt das Ganze mit nem doppelten Amaretto, dann kommt der Mascarpone hinein und ihr rührt euch ne Crémige Masse zusammen, hmmmmmmmmm, ruhig mal naschen davon.
Nun brüht ihr euch erstmal nen schönen Espresso auf, aber nein, weder zum Wachwerden, noch um den Toskanadeutschen rauszuhängen, nein, ihr leert das Gesöff in ne kleine Schüssel und giesst noch mal ordentlich Amaretto hinzu, wieder mischen, shake shake shake. Dann reisst ihr die Packung Löffelbiscuits auf, Ritsch Ratsch und tunkt die Dinger kurz in den Kaffee-Mandel Sud. Danach bildet ihr mit den Teilen nen Biscuitboden in der Auflaufform, dann streicht ihr ne Lage Créme drüber, dann wieder Biscuits usw., second verse same as the first...
Auf die oberste Lage Créme streut ihr dann das gute Kakaopulver, damit das Ganze auch aussieht wie bei Mama Pasta und voilà seit ihr stolze Besitzer eines Ti-Ram-isus. Die Auflaufform schiebt ihr dann für ca. 2 Stunden in den Backofen, dann steht ihr nachher bei euern Gästen als Siegertyp da, d. h. ihr könnt mal erahnen wie es denn so ist so zu sein wie ich... Na dann mal ran, Man!
Also dann, lassts euch schmecki,
Viele Grüße, euer Meki!
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