Mittwoch, 11. November 2009

Rattlor ermittelt


Enthüllungsjournalist Stenebos schafft es bei bei der Sekte IKEA auszusteigen und erzählt uns wie es war!

Unglaublich was für Nachrichten uns da von der Erde wieder erreichen. Ausgerechnet über den Vorführ -Konzern Ikea erscheint ein Enthüllungsbuch indem die rassistischen und betrügerischen Machenschaften des Ikea-Gründers Ingvar Kamprad (u.a. auch als Legastheniker und Teilzeitalkoholiker bekannt) aufgedeckt werden.
Das sympathische Möbel Haus, welches auf seinen wegweisenden Schildern stets freundlich duzt, seine Mitarbeiter gut behandelt und Sonntags seine großen Parkplätze für junge Skateboarder und Roller Girls freigibt soll also genau so korrupt und gemein sein wie alle anderen?
Naja, das wundert auf dem ersten Blick nicht wirklich. Gewinn orientierte Möbelhäuser haben schon früher auf Eternia versucht günstig an Rohstoffe zu kommen, indem sie zu Dumpingpreisen den letzten Stück Regenwald abholzten und hinterher Greenpeace schmierten um sich moralische Rückendeckung zuzusichern.
Versteht mich nicht falsch, ich habe derzeit Moos-Mans Protestaktionen dagegen durchaus unterstützt und finde solche Umweltzerstörungen mir anschließendem Unschuldsbekenntnisen wirklich zum kotzen. Die dummen Konsumenten die Couch Tische für 7.90€ kaufen wollen könnten aber auch mal drüber nachdenken ob Holz auf Bäumen wächst. Und selbst wenn dem so sein sollte, ob Tische zu dem Preis einen verantwortlichen Umgang mit dieser Umwelt Ressource wahrscheinlich erscheinen lassen.
Weitere Anschuldigen des „Insiders“ Johan Stenebos lauten auf Rassismus. Meine Brüder werden angeblich abfällig mit dem „N“ Wort beschimpft und alle Führungskräfte des größten Möbelhauses werden ausschließlich aus Älmhult im Småland , dem Ort wo auch Firmengründer Ingvar Kamprad herkommt rekrutiert. Einer schwedischen Landschaft wo die Männer noch groß und blond sind.....

Ich werde mich auf jeden Fall dran setzen auch diesen Fall aufzulösen und raus zu kriegen ob die Schweden Streber tatsächlich so böhse sind wie behauptet wird.

Bye for now
Rattlor

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen